[PG12] Tier Legendäres Autorennfahrerin-Mädchen ~Landmädchen Lily, die von Kaninchenstamm und Freundliche ist und Energisch, wird Erste Autorennfahrerin~ – Ka.1 Ab.1 Fo.1: * Freunde

1/3. „Wow! Unglaublich!“

„Wow! Unglaublich!“

Lily war überrascht, vom Zugfenster aus eine Stadt mit Wolkenkratzern zu sehen.

Ich bin Lily Labiris, ein Kaninchen.

Ich bin ein Mädchen vom Land, habe gerade die Mittelschule abgeschlossen und bin vom Land hergezogen.

Und das passierte, als ich in den Zug stieg und mich hinsetzte.

„Fährst du auch nach Newport, Kleines?“

Als Lily in den Zug stieg und sich hinsetzte, fragte ihr Großvater Jeffrey, der neben ihr saß.

„Ja!“

Lily antwortete fröhlich.

„Wir fahren gleich los. Bitte alle auf ihre Plätze.“

Der Schaffner kam herüber und rief den Fahrgästen zu:

„Sieht so aus, als würden wir gleich abfahren! Los geht’s!“

„Gute Reise, große Schwester!“

„Schreib unbedingt einen Brief!“

„Folge keinen Fremden!“

„Ich weiß! Bis später!“

Meine Familie verabschiedete mich und ich machte mich auf den Weg in die Großstadt Newport.

Weil ich für den Bruder meines Vaters, Onkel Teds Firma in Newport, gearbeitet habe.

2/3. „Wirst du das wirklich tun?“

„Hey Lily. Wirst du wirklich in der Firma deines Onkels arbeiten?“

Lilys Mutter Katherine fragte Lily, ob sie das ernst meinte.

„Natürlich meine ich das ernst!“

Lily antwortete sofort.

Ich wollte raus aus dem Land und die Großstadt sehen, und ich dachte, Onkel Teds Einladung wäre eine Gelegenheit dazu.

* Ted war in die Großstadt Newport gezogen und hatte eine Stelle in einem Produktionsunternehmen angenommen, während sein Bruder, Lilys Vater Carl, den landwirtschaftlichen Familienbetrieb übernommen hatte. *

„Es gibt keinen Grund, an einen gefährlichen Ort zu gehen …“

Catherine machte sich Sorgen, dass ihre Tochter Lily in die Stadt gehen würde, und wünschte, sie würde im Familienbetrieb mithelfen.

„Ja, warum hilfst du Mama und Papa nicht hier bei ihrer Arbeit?“

Auch Lilys Vater Carl machte sich Sorgen um Lily und wollte, dass sie im Familienbetrieb mithilft, wenn sie einen Job wollte.

„Mama und Papa! Es ist nicht so, dass die Stadt unbedingt ein gefährlicher Ort ist, und ich arbeite auch nicht besonders gern zu Hause, aber ich möchte verschiedene Dinge ausprobieren!“

Lily wollte in die Stadt gehen und herausfinden, was sie tun wollte.

Und das geschah, nachdem ich die Familie begrüßt hatte.

3/3. „Es fühlt sich an, als hätte dich die ganze Familie verabschiedet“

„Es fühlt sich an, als hätte dich die ganze Familie verabschiedet. Hohoho.“

Jeffrey war sehr glücklich.

„Ja!“

Lily antwortete erneut begeistert.

„Ich bin Jeffrey. Ich bin kurz hier, aber bitte pass auf mich auf.“

Jeffrey stellte sich Lily vor.

„Ich bin Lily Labiris! Freut mich, dich kennenzulernen!“

Auch Lily stellte sich begeistert vor.

„Mir geht’s gut. Hohoho. Übrigens, was hast du in Newport vor, Lily?“

Jeffrey fragte Lily nach ihrem Grund für die Reise nach Newport.

„Ich werde vorerst in der Firma meines Onkels arbeiten, aber sonst bin ich mir noch nicht sicher!“

Lily erzählte Jeffrey von ihren Plänen.

„Verstehe. Egal, was andere sagen, man muss seinen eigenen Weg mit eigenen Händen gehen.“

Jeffrey erklärte Lily, wie man lebt.

„Genau das werde ich tun!“

Lily hatte vor, bei ihrem Onkel zu bleiben. Vorerst noch bei Teds Firma, aber wenn sie eine andere Stelle fände, die ihr gefiel, würde sie wechseln.

„Hohoho. Gut, gut. Du machst das gut.“

Jeffrey war gespannt, was Lily in Newport erreichen würde.

Und in diesem Moment kam Newport aus dem Zugfenster in Sicht.

„Das ist die Großstadt Newport.“

Jeffrey sagte es Lily.

„Das ist Newport …!“

Lily sah Newport mit funkelnden Augen an.

-Der Rest wird gerade geschrieben-